Jung und experimentierfreudig, waren die farfalla-Gründer in vielen Bereichen Pioniere und probierten Dinge, die in den 1970ern noch exotisch waren: Sie praktizierten Yoga und Makrobiotik, produzierten eigenen Tofu und Kombucha... immer auf der Spur von Gesundheit, Ökologie und innerem Frieden.
Heute lebt die Mission von damals in der Vision der 2. farfalla-Generation weiter: Aufgewachsen in einer Hippie-Kommune, seit Kindesbeinen statt im Strandurlaub auf Duftreisen und mit der wörtlichen Bedeutung von Flower Power im Blut leitet Malvin Richard (2.v.r.) die Firma seiner Eltern (Marianne und Jean-Claude Richard, links im Bild) mit einem jungen Team.
Ihre Begeisterung für die Kraft der Pflanze und die Mission, mit starken Produkten nicht nur das Wohlbefinden zu steigern, sondern als verantwortungsvolles Unternehmen auch die Erde zu schützen, eint das engagierte Team, das farfallas Werte in die Zukunft führt.
Die Wissenschaft von den Beziehungen der Menschen zur Pflanzenwelt. Eine unerschöpfliche Quelle, die uns lehrt wie Pflanzen überall auf der Welt in Volksmedizin, Schönheitspflege und Brauchtum verwendet werden.
Marianne Richard, Mitgründerin von farfalla, erinnert sich: «Nach der Geburt meines Sohnes Malvin war ich mit ihm viel in der Natur. Im Mai fiel mir am Wegesrand oft die pinkfarbene Mairose mit ihrem lieblichen Duft auf. Ich pflückte ein paar Blüten und legte sie um ihren Duft einzufangen in ein dunkles Glas mit Mandelöl, das ich 1- 2 Wochen im Dunkeln mazerieren liess..."
"Die Pflanzenheilkunde faszinierte mich! Mir fiel ein, dass schon meine Mutter & Grossmutter im Juli das orangerote Johanniskrautöl mit Olivenöl ansetzten. Meine Mutter hat mir viel über die Verwendung von Heilpflanzen beigebracht. Jean-Claude, Malvin's Vater, war so begeistert von der mazerierten Mairose, dass er in der Küche begann an Kosmetikformulierungen herumzutüfteln. So entstand die erste farfalla Rosencreme - unsere erste Naturkosmetik!"
...sorgen unsere langjährigen, ausgewählten Bio-Anbaupartner für die 1a-Qualität unserer Rohstoffe.
... steht für höchste Kompetenz und modernste Verarbeitung unter strengsten Verordnungen in unseren eigenen beiden GMP-zertifizierten Schweizer Produktionsorten in Zürich und im Jura.
Was für uns zur Nachhaltigkeit dazugehört.
Ab 2021 ist farfalla CO2-neutral. Unseren CO2-Verbrauch gleichen wir durch ein Kompensationsprojekt in Madagaskar aus. Für dieses Klimaschutzprojekt wurde eine einfache und günstige Wasserversorgung mit Solarpumpen aufgebaut. Das Projekt spart so die CO2-Emissionen, die beim Abkochen unweigerlich entstehen. Zudem verhindert es vor allem für Kinder oft tödliche Durchfallerkrankungen, die verschmutztes Wasser verursacht. (Foto: ClimatePartner)
Mit jedem gekauften farfalla Produkt werden international Hebammenprojekte wie z.B. die fundierte Ausbildung einer Hebamme in Äthiopien finanziert, welche danach Mütter und ihre Babys vor, während und nach der Geburt begleitet. In vielen Entwicklungsländern stirbt noch immer fast jede hundertste Mutter bei der Geburt, mit ihr oft das Baby. Unser Ziel: die Müttersterblichkeit in den ärmsten Ländern der Welt zu reduzieren.
