Wie Haut und Stress zusammenhängen

Wusstest du, dass Stress uns im wahrsten Sinne alt aussehen lässt? Das geht mir unter die Haut – ein Sprichwort, in dem viel Wahrheit steckt. Psychische Belastungen und Stress sieht man uns an. Nicht nur Mimik und Haltung, vor allem auch unsere Haut lässt Rückschlüsse auf unsere psychische Verfassung zu. Oft ignorieren wir Warnzeichen, die mit Stress einhergehen. Ein Hautausschlag durch Stress im Gesicht lässt sich nicht übergehen. Doch Achtung: Nebst offensichtlichen Symptomen wie einem Ausschlag, roten Flecken oder Pickelchen sind oft auch sichtbare Zeichen der Hautalterung auf Stress zurückzuführen. 

Psychischer Stress geht unter die Haut

Unsere Haut ist unser grösstes Organ – ein Zauberkleid, das vielseitige Aufgaben erfüllt: Sie ist Aufnahme- wie auch Entgiftungsorgan, Schutzorgan, ein wichtiges Sinnesorgan und ein bedeutender Teil unseres Immunsystems. Hautpflege ist ein wichtiger Teil unserer Gesundheitspflege!


Haut und Gehirn sind eng miteinander verbunden, sie sind aus demselben Keimblatt entstanden: Psychische Befindlichkeiten lassen sich unmittelbar an unserer Haut ablesen – wir erblassen, erröten oder haben Gänsehaut. Stress lässt uns schnell müde und fahl wirken, kann neben vorzeitigen Zeichen der Hautalterung auch Rötungen, Unreinheiten und entzündliche Prozesse auslösen – auch ein Hautausschlag im Gesicht kann ein Signal sein. Langfristig schwächt psychischer Stress das Immunsystem der Haut ebenso nachhaltig wie Schadstoffe oder UV-Strahlung.

 

Wie unsere Zellen auf Stress reagieren

Unter Stressbedingungen produziert der Körper Stresshormone. Auch die Immunzellen in der Haut sind an der Produktion und Weiterleitung bestimmter Botenstoffe beteiligt. Eine geniale Funktion unseres Wunderwerkes Haut – wenn diese nicht aus der Balance gerät, weil auf stressige Phasen zu wenig oder keine Entspannung folgt. Die Zellen unserer Haut reagieren sehr empfindlich auf Stresshormone. Auf Dauer können diese Botenstoffe allerdings viele Hautfunktionen in Mitleidenschaft ziehen: Neben offensichtlichen Stresssymptomen wie roten Flecken oder Pickelchen gehen auch sichtbare Zeichen der Hautalterung mit Stress einher. Das kommt daher, dass Stressbotenstoffe die Zellregeneration bremsen. Der Teint wirkt kraftlos und müde, fahl und grau, das Gesicht altert sichtbar. Auch der Hydrolipidmantel der Haut wird gestört, die Fettproduktion gerät aus der Balance, während ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern, abnimmt. In Stresssituationen und auch bei chronischem Dauerstress wird die Hautdurchblutung reduziert, da unser Körper lebenswichtige Organe priorisiert. Der hauteigene Schutzmechanismus ist reduziert, freie Radikale haben ein leichtes Spiel. Unsere Haut leidet sichtbar.

Insbesondere im Lebensabschnitt zwischen 35 und 50, wenn Mehrfachbelastungen aus Job, Familie etc. an uns zehren, bleibt wenig Zeit für stresslindernde Massnahmen, die für unsere Gesundheit nötig wären. Neuere Erkenntnisse aus der Forschung ermöglichen uns jedoch, der Haut praktisch nebenbei während der täglichen Gesichtspflege den Stress zu nehmen. Denn Hautpflege ist Gesundheitsvorsorge - am besten bevor ein Hautausschlag durch Stress diesen unübersehbar macht.

 

Während farfalla schon seit 40 Jahren auf die Kraft der Aromapflanze für die Hautpflege setzt, zeigte erst 2020 eine Studie, dass die Geruchsrezeptoren der Haut Anti-Stress-Reaktionen auslösen können: Ein innovativer Wirkstoffkomplex aus Rosa Damascena aktiviert die Geruchsrezeptoren der Haut. Dadurch kann die Weiterleitung der Stress-Biomarker der Haut wirksam verringern werden. Ein komplett neuer Ansatz – passend zu den ganzheitlich entspannenden Eigenschaften der Rose, die der Aromatherapie seit jeher bekannt sind.

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