Alles was du über natürliche Sonnencreme wissen musst

Sonnenschutz und Umwelt: Warum mineralische UV-Filter eine gute Wahl sind. Immer mehr Menschen suchen eine natürliche Sonnencreme, die die Haut wie auch die Natur schützt. Mineralische UV-Filter wie Zinkoxid und Titandioxid bieten eine sichere Alternative zu chemischen Filtern, da sie auf der Hautoberfläche bleiben und UV-Strahlen reflektieren. Besonders in der Naturkosmetik Sonnencreme sind sie unverzichtbar. Doch was hat es mit der Nano-Frage auf sich? Und welchen Einfluss haben Sonnencremes auf unsere Gewässer? Erfahre hier, warum mineralische Filter nicht nur deine Haut, sondern auch die Umwelt schützen.

Wichtige Facts über mineralische UV-Filter in der Naturkosmetik Sonnencreme

Physikalischer UV-Schutz

Die mineralischen Filter Zinkoxid oder Titanoxid wirken, indem sie auf der Hautoberfläche verbleiben und die UV-Strahlen reflektieren, anstatt in die Haut einzudringen. Sie kommen in der zertifizierten Naturkosmetik Sonnencreme zum Einsatz, weil dort keine chemischen Filter erlaubt sind.

 

Sofortiger Schutz

Im Gegensatz zu chemischen Filtern muss eine mineralische Sonnencreme nicht erst in die Haut einziehen, sondern bietet ab dem Moment des Auftragens Schutz. 

 

Hautfreundlich und gut verträglich

Besonders für sensible Haut, Kinder und Menschen mit Allergien sind mineralische Filter in einer natürlichen Sonnencreme ideal, da sie keine hautreizenden oder hormonell wirksamen Substanzen enthalten. Zinkoxid und Titandioxid haben eine ausgezeichnete Hautverträglichkeit. 

 

Breitspektrum-Schutz gegen UVA- und UVB-Strahlen

Zinkoxid und Titandioxid schützen effektiv sowohl vor UVA- als auch UVB-Strahlen, was Sonnenbrand und Hautalterung vorbeugt.

 

Nano oder nicht?

Die beiden in der farfalla Naturkosmetik Sonnencreme verwendeten mineralischen Filter Zinkoxid und Titandioxid sind keine Nanopartikel. Partikel unter 100 Nanometer gelten als Nanopartikel. Die verwendeten mineralischen Partikel sind über 200 Nanometer gross und somit doppelt so gross. 

 

Sonnencreme und Gewässerschutz

Im Zusammenhang mit Sonnencremes wird oft über den Schutz von Wasserorganismen gesprochen. Chemische Sonnenfilter enthalten Moleküle, die in der Natur nicht vorkommen und Lebensorganismen erwiesenermassen schädigen können. Die in der Naturkosmetik erlaubten mineralischen Filter sind gewässerschonend.
 

Übrigens ist es trotz dieser Vorteile einer natürlichen Sonnencreme leider verboten, die Produkte mit Attributen wie «ohne Nanopartikel», «Ocean Safe» oder entsprechenden Claims zu bewerben. 

 

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